Heute war es endlich auch Zeit für unser Unterlager den Mount Jack zu erklimmen. Also standen wir schon früh auf. Der Berg war nämlich nicht nur zu besteigen, aber wir mussten erstmal aufs ganz andere Ende des Lagerplatzes. Rückblickend war der Berg mehr ein Hügel, aber trotzdem ein netter Weg. Das Wetter war nur so halb auf unserer Seite. Wir hätten ruhig bisschen weniger Sonne vertragen, aber man kann halt nicht alles haben. Endlich oben angekommen, hat es meinen Trupp vor allem zum Spartan Race gezogen (auf dem Plateau gab es verschiedenste Aktivitäten wie: Messerwerfen, Brücken bauen, Basteln, etc). Das Spartan Race wurde in zwei Kategorien unterschieden: 1. 1 Meile (1,6km) 2. 2 Meilen (3,2km). Die meisten entschieden sich für den 2., immerhin müssen wir ja zeigen, dass wir stark sind! 2 Meilen klingt ja grundsätzlich nicht nach viel, aber dann kommt ja noch Seilklettern, Säcke schleppen, Holzwände überwinden (die waren echt gar nicht so niedrig) und Klettern dazu. Man konnte in Teams antreten. In meinem Fall hieß das zu zweit und ich muss, an dieser Stelle, echt einen Dank an meinen Teamkammeraden aussprechen, ohne den ich nicht mal die hälfte der Dinge geschafft hätte! Warum war das Spartan Race aber so beliebt? Na klar, es gab ein kleines Geschenk. Eine Art Metallplakette mit Gravur (Jamboree logo und Spartan Race logo). Leider ging sich, da das Rennen doch recht viel Zeit in Anspruch nahm, keine andere Aktivität für mich aus, trotzdem hatte ich eine schöne Zeit auf Mt Jack und freu mich jetzt schon auf den morgigen Muskelkater.
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